Hier hatte jeder sein eigenes Zimmer mit Bad und die Küche war ein gemeinsamer Aufenthaltsraum. Um unser Essen mussten wir uns selber kümmern, was ‘mal besser und ‘mal schlechter klappte. J
Während unserer Fahrt shoppten wir uns durch das niedliche Canterbury, erkundeten das mit dem Zug eine Stunde entfernt liegende London – da sollte jeder einmal hin, auch wenn es teuer ist – und besuchten einen kleinen Seeort namens Whitsrable, wo zwei unserer Jungs sogar bei Wind und Wetter schwimmen gingen. Fish & chips haben wir dort auch probiert. Echt lecker!
Die Nächte waren recht kurz. Einmal haben Frau Rohde und Herr Singbeil sogar Nachtwache geschoben! (Frau Rohde hat länger durchgehalten als Herr Singbeil!) Die beiden haben uns auch das ein oder andere Mal Sachen erzählt wie „Gleich geht’s ins Heimatkundemuseum!“ oder „Morgen machen wir eine einstündige Wanderung!“ – wir waren froh, wenn das dann Blödsinn war.
Ein letzter Blick auf die White Cliffs of Dover. Bei unserer Rückkehr haben erst einmal alle lange geschlafen. Trotzdem hätte die Fahrt ruhig länger dauern können – auch wenn wir echt viel laufen mussten!
Wenn ihr eine tolle Abschlussfahrt haben wollt, dann fahrt nach Canterbury!






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